Am sonnigen Dienstag, den 09. April, fand am Ufer des Hollerner Sees ein Ramadama statt, organisiert vom zuständigen Gewässerbetreuer Mathias Otto.
Um 9:00 Uhr versammelten sich die Freiwilligen am Parkplatz des Hollerner Sees, ausgerüstet mit Handschuhen, Müllsäcken und viel Enthusiasmus.
Die Teilnehmer machten sich energisch an die Arbeit, sorgfältig jeden Zentimeter des Ufers absuchend und jeglichen Müll einsammelnd, der die natürliche Schönheit des Ufers beeinträchtigte. Von Plastikflaschen bis hin zu verstreutem Papier – nichts wurde übersehen. Sogar kleinste Zigarettenstummel wurden aufgesammelt, um sicherzustellen, dass das Ufer des Sees und seine Umgebung makellos blieben. Erfreulicherweise wurde kein Anglermüll (z. B. Schnüre, Hakenverpackungen, etc.) gefunden.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die stark zugemüllten Liegewiesen nicht Teil der Säuberungsaktion waren, da diese Säuberungen durch eine von der Gemeinde Eching beauftragte Firma erfolgen. Stattdessen konzentrierten sich die Freiwilligen auf die Uferränder, Dickichte und Schilfgebiete, wo oft eine Vielzahl von Müll zurückgelassen wird.
Nach ein paar Stunden harter Arbeit kehrten die Freiwilligen mit ihren gefüllten Müllsäcken zum Ausgangspunkt zurück. Zu guter Letzt gab es für die fleißige Arbeitsgruppe noch eine Brotzeit von einem Privatmetzger aus Unterschleißheim.
Das Ramadama am Hollerner See war mal wieder ein voller Erfolg. Vielen Dank für euren Einsatz, Männer!
Bericht: Mathias Otto / Jan Kampling
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